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Liebe statt Hiebe

 

Was Sie in Ihrem persönlichen Trainingsbuch lesen und erarbeiten können

Eine kurze Zusammenfassung:

 

Gewalt ist ein Verbrechen.

Der Ausbruch und die Auswirkungen von Gewalt an einem nahe stehenden Angehörigen oder Partner erschrecken meist dann, wenn es schon fast zu spät ist. Was steckt denn eigentlich hinter den diversen „Gewaltgeschichten“? Wo fängt sie an, diese Gewalt? Wird ein Mensch als Opfer oder Täter geboren? Gibt es so etwas wie, erlernte Gewalt? Stimmt es, dass sogar Veränderungen im Gehirn stattfinden, wenn man als Kind regelmäßig mit Gewalt konfrontiert wird? Mache ich mich strafbar, wenn ich glaube, dass der Kindergartenfreund von meiner Tochter, geschlagen wird und ich behalte es für mich? Machen Fernsehen und Onlinespiele wirklich gewalttätig? Was kann ich tatsächlich selber tun, wenn ich die Nachbarin immer wieder schreien höre, und sie dann beim Einkauf mit einem blauen Auge sehe? Soll ich denn überhaupt etwas tun? Macht es denn überhaupt Sinn, sich hier einzumischen? Und, bin ich dann nicht selber in Gefahr? Wie soll ich mich verhalten, wenn…Sprechen oder hören wir von dem Thema Gewalt im persönlichen Nahbereich, sind wir in jedem Fall peinlich berührt. Es ist unangenehm, darüber zu sprechen. Es ist noch unangenehmer, sich damit auseinander zu setzen. Berührungsängste sind noch immer da. Und doch denke ich, dass jeder einzelne von uns aufgerufen ist, hier seinen Teil dazu beizutragen. Wie gelingt das? Für viele Menschen ist es schon schwierig, eigene Grenzen so zu artikulieren, dass sie von anderen, auch als solche verstanden werden

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